
Das Werk Aufbruch bildet eine visuelle Trilogie, die in der sukzessiven Dramaturgie ihrer Einzelbilder das Narrativ eines Loslassens, eines Aufbruchs, einer Befreiung inszeniert. Dabei handelt es sich um einen überindividuellen, paradigmatischen Prozess; der Mensch in der Mitte der Bilder verkörpert keine konkrete Person – sondern agiert als Allegorie des Erlebens emanzipatorischer Erfahrungen.

alles ändert sich
alles bewegt sich
nach vorne blicken
erhobenen Hauptes die Angst überwinden
die Nacht besiegen
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in addition:
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